Was Experten raten, warum künstliche Medikamente oft nutzlos sind und welche Alternativen man als Betroffener hat.
Das Reizdarm-Syndrom gilt als eines der häufigsten falsch nicht-diagnostizierten Leiden in Deutschland.
Es ist einer der unangenehmsten Symptome die man mit den Jahren bekommen kann. Ein Reizdarm bzw. dessen Symptome lässt einem fast jede Freude an Bewegung verlieren, da die Angst zu weit von einer Toilette weg zu sein schnell einschränkt. In den letzten Jahren gab es immer wieder neue und angeblich innovative sowie erfolgsversprechende Behandlungen. Der größte Teil ist jedoch vollkommen sinnlos, Geldverschwendung und teilweise sogar gesundheitsgefährdend. Was kann man also selbst tun ohne komplizierte ärztliche Behandlungen?
Das Reizdarm-Syndrom ist speziell ab den 40ern ein weit verbreitetes Thema. Das unangenehme Gefühl wird schnell zu mehr und man kann die eigenen Verdauungsprozesse nicht mehr richtig kontrollieren. So können in vielen Fällen die Betroffenen unangenehme Blähungen oft auch in der Öffentlichkeit nicht zurückhalten, bei manchen ist es beim Stuhlgang ähnlich. Neben unangenehmen Magenkrämpfen schränken viele Betroffene sich auch selbst vor Scham ein und meiden zunehmend Kontakt zu anderen Menschen. Dabei sollte man gegen die Symptome vorgehen, um sich wieder wohl fühlen zu können, damit auch langfristig eventuelle Verschlimmerungen ausbleiben. (1)
Aus diesem Grund sind auch die meisten Behandlungen entweder komplett sinnlos oder nur von kurzer Dauer. In der Regel wird nur ein Symptom bekämpft, daher ist auch ein schneller Griff zu künstlichen Medikamenten oder einem Schmerzmittel nicht förderlich. Dies bringt aber häufig nur dem Arzt ode Apotheker einen wirklichen Vorteil. Besonders Arzneimittel können einen Reizdarm sogar auslösen und verschlimmern (bspw. Antibiotikum). Das Paradoxe: Sie können Ihren Reizdarm vollständig selbst behandeln, ohne Risiko! (1)
Wie gesagt ist ein Reizdarm selbst, erst einmal nicht das Problem sondern die Darmflora. Wie kann man also die Darmflora wieder unterstützen und entlasten um die Ursache und die Symptome los zu werden? Der Grund warum es überhaupt zu dieser Situation kommt, ist dass der menschliche Körper mit der Zeit Quasi ein Ungleichgewicht der Darmflora aufweist. Fehlende Darmbakterien machen es der Verdauung schwierig die gewohnte Darmtätigkeit fortzuführen, ein bisschen wie ein Motor ohne Öl. Die Lösung: die Balance der Darmflora unterstützen. Hierbei ist eine gesunde Ernährung ein Weg dies zu erreichen. Vor allen Dingen langfristig ist so ein Reizdarm kein Problem mehr. Doch es gibt auch einen Weg dem Ganzen einen natürlichen Boost zu geben, indem man die Darmflora unterstützt. (2), (3)
Um dies zu erreichen kann neben einer gesunden Ernährung eine Zugabe von Nährstoffen und Bakterien dem Darm schnell helfen, die gewohnte Tätigkeit wieder aufzunehmen. So können Sie sehr schnell auch langfristige Erfolge erzielen. Bifidobin (www.bifidobin.de) wurde speziell für den Einsatz bei Reizdarm entwickelt und bietet neben der Unterstützung der Darmflora mit gesunden Bakterienstämmen - also einer akuten und schnellen Symptomlinderung - auch eine kontinuierliche Verbesserung. Durch den Salbeneffekt mit der entwickelten natürlichen Rezeptur soll kurzfristig der Reiz gelindert und langfristig vorgebeugt werden. Besonders in Verbindung mit der oben genannten Ernährung waren in Tests die Ergebnisse hervorragend! (4)
Der Bifidobin-Komplex: Das Geheimnis ist die von dem Unternehmen entwickelte Rezeptur aus natürlichen Bakterienstämmen in Verbindung mit den richtigen Vitaminen.
Hierbei wird wie oben beschrieben der Salbeneffekt genutzt um die Darmwände mit einer natürlichen und schützenden Schicht zu "versiegeln". Wie eine Salbe legt sich Bifidobin an die Darmwand und versetzt diese in eine Balance, damit die gewohnte Darmtätigkeit wieder aufgenommen werden kann.
Bifidobin gibt es am günstigsten direkt beim deutschen Hersteller unter www.bifidobin.de - Des Weiteren ist der Wirkstoffkomplex auch in allen Apotheken unter der PZN- 17841318 erhältlich. Sie können Bifidobin risikofrei 30 Tage testen und erhalten wenn Sie nicht zufrieden sein sollten Ihr Geld zurück.
Fazit - Note: "Sehr Gut"
Quellen / Source:
(1) Bellini, M., Gambaccini, D., Usai-Satta, P., De Bortoli, N., Bertani, L., Marchi, S., & Stasi, C. (2015). Irritable bowel syndrome and chronic constipation: Fact and fiction. World Journal of Gastroenterology: WJG, 21(40), 11362.
(2) Thompson, A., Meah, D., Ahmed, N., Conniff-Jenkins, R., Chileshe, E., Phillips, C. O., ... & Row, P. E. (2013). Comparison of the antibacterial activity of essential oils and extracts of medicinal and culinary herbs to investigate potential new treatments for irritable bowel syndrome. BMC complementary and alternative medicine, 13(1), 1-19.
(3) Guglielmetti, S., Mora, D., Gschwender, M., & Popp, K. (2011). Randomised clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life––a double‐blind, placebo‐controlled study. Alimentary pharmacology & therapeutics, 33(10), 1123-1132.
(4) Nourrisson, C., Scanzi, J., Pereira, B., NkoudMongo, C., Wawrzyniak, I., Cian, A., ... & Poirier, P. (2014). Blastocystis is associated with decrease of fecal microbiota protective bacteria: comparative analysis between patients with irritable bowel syndrome and control subjects. PloS one, 9(11), e111868.
(5) O’Mahony, Liam, et al. "Lactobacillus and bifidobacterium in irritable bowel syndrome: symptom responses and relationship to cytokine profiles." Gastroenterology 128.3 (2005): 541-551.
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